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natur DIGITAL 09/2022

Art.-Nr.: 412209EE

Aus dem Inhalt der Ausgabe 09/2022


Kamera, bitte lächeln
Kamerafallen aufstellen, Gelbbauchunken suchen, Zauneidechsen zählen: Für Wissenschaft und Artenschutzbericht durchforsten Profis und Laien die Landschaft. Eine Spurensuche

Eins, zwei, drei, vier ... viele Tiere
Um Tiere aufzuspüren und zu zählen, gibt es fast so viele Methoden wie Tierarten. Was hilft, sind viel Geduld und Erfahrung

»Wir wissen noch viel zu wenig«
Artenschutz funktioniert nur mit Monitoring. Warum, darüber spricht Arnulf Köhncke vom WWF

Wildtiere in Zahlen
Einwanderer, Überlebende, Überraschungsgäste

An der Quelle
Wo Wasser aus dem Boden drängt, tummelt sich eine ganz eigene Lebensgemeinschaft. Man muss allerdings genau hinsehen

Kopfschmuck im Tierreich
Geweihe und Hörner sind wichtig für Kampf und Balz. Und sie verraten viel über Verwandtschaftsbeziehungen. Eine kleine Stirnwaffenkunde

Vom Wert winziger Wälder
Klein, aber oho. Artenreiche Tiny Forests entstehen auf der ganzen Welt. Wie sehen sie aus und was ist die Idee hinter diesen Miniwäldern?

»Beteiligung ist kein Kinderkram«
Sind Flüssiggas-Terminals kurzfristig notwendig, aber langfristig ein Problem? Oder können sie gar der Energiewende helfen? Ein Streitgespräch

Umstritten – doch unersetzbar?
Einrichtungen für Tierversuche sind unter Rechtfertigungsdruck. Die EU fordert mehr Alternativmethoden und bessere Kontrollen. Doch manche Fragen lassen sich noch nicht anders beantworten

Hammer des Monats
Haarscharf am Verbot vorbei

Nur ein weißes Blatt
Die Herstellung von Papier kostet viel Energie und wertvolles Holz. Schon lange wird zum Sparen
aufgerufen. Und auf einmal herrscht Knappheit

Aus alt mach neu
Die deutsche Papierindustrie hat sich stark auf Recyclingpapier konzentriert. Deshalb ist Altpapier für die Branche enorm wichtig

Im Schatten der Berge
Die Zugspitz-Region rund um Deutschlands höchsten Gipfel ist ein beliebtes Reiseziel. Aber abseits des Trubels existieren Refugien der Ruhe

Glitschig und lecker
Quallen, Algen und Seegurken sind gesund, zudem kann ihre Nutzung Klima und Meere schonen, wenn dadurch Fleisch und Fisch ersetzt werden


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