Vom makedonischen Königssohn zum Eroberer eines Weltreichs
Die Makedonen, einst ein relativ unbedeutendes Volk im Norden Griechenlands, stiegen unter Philipp II., dem Vater Alexanders des Großen, zur führenden Macht Griechenlands auf. Seit 334 v. Chr. begann Alexander der Große, die Grenzen seines Reiches zu erweitern, zunächst durch einen Sieg über Persien. Nach seinem Einmarsch in Ägypten und dem Besuch des Orakels von Siwa sah er sich zur Weltherrschaft berufen. Sein spektakuläres Leben und seine beispiellosen Erfolge wurden zu prägenden Motiven in Literatur und bildender Kunst. Mit dem Alexanderreich, das sich zwischen Europa und Indien erstreckte und nach seinem Tod in die Diadochenreiche zerfiel, begann das Zeitalter des Hellenismus.
Der Band zeichnet den Aufstieg des Kleinstaates Makedonien zur Weltmacht nach, schildert die Etappen des „Alexanderzugs“ und beleuchtet die politischen sowie kulturellen Folgen dieses beeindruckenden Reiches.
Abonnenten der Zeitschrift DAMALS erhalten diesen Sonderband im Rahmen ihres Abonnements!