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natur 08/2022

Art.-Nr.: NA2208

Aus dem Inhalt der Ausgabe 08/2022

Wald, der im Wasser wächst
Mangrovenbäume schlagen eine Brücke zwischen Land und Meer. Ihr Wert als Lebensraum, Kohlenstoffspeicher und Küstenschutz ist unbestritten. Doch davon abgesehen stellen sie die Wissenschaft noch vor einige Rätsel.

Tiefseehafen vor Mangroven
An einem Mangroven-Nationalpark im Kongo soll ein Tiefseehafen entstehen. Das birgt Risiken für dessen Fortbestehen – ökologische wie soziale

Herr der Küste
Der steigende Meeresspiegel gräbt Tansanias Inseln die Küste ab. Auf der Insel Pemba versucht Mbarouk Omar, seine Heimat zu erhalten

Mangroven in Zahlen
Flächen, Verluste und Speicherpotenzial

Klagen, um zu schaden
Immer häufiger werden Umweltorganisationen Opfer von strategischen, oft aussichtslosen Klagen – die sie wegen langer, teurer Gerichtsprozesse dennoch empfindlich treffen

Blackbox Bodensee
Mitteleuropas drittgrößtes Binnengewässer durchlebt einen radikalen Umbruch – mal wieder. Jetzt jedoch dürften die Veränderungen tiefgreifender sein als jemals zuvor

Auf gute Nachbarschaft
Wer im südlichen Afrika unterwegs ist, sieht immer wieder große Grashaufen in Bäumen oder an Masten hängen. Es sind Wohnstätten der Siedelweber – und anderer Untermieter

Krach am Kraterrand
Die Bauindustrie braucht Beton, doch der Rohstoff Kies wird knapp und sein Abbau zerstört die Umwelt. Beton-Recycling könnte Abhilfe schaffen

Hammer des Monats
Ein Paradies – für Müll

Wo Honig vom Baum tropft
Wilde Bienen sind widerstandsfähiger als ihre domestizierten Verwandten. Kann die naturnahe Imkerei der Zeidler am Fuße des Ural ein Vorbild
für unsere Bienenhaltung sein?

Majas wilde Schwestern
Der natürliche Lebensraum für Bienen und andere Insekten wird knapp. Was kann man für sie tun? Eine gute Möglichkeit sind Blühpatenschaften

Wo die Stille zuhause ist
An der Müritz in Mecklenburg-Vorpommern gibt es weder Autobahn noch Großstädte. Dafür viel Wasser, Wald und Stille – wenn man sie findet

Tod bringt Leben
Sterben wird in unserer Umwelt oft ausgeblendet. In den Niederlanden zeigt ein Projekt, wie die Kadaver großer Weidetiere die Artenvielfalt und ein
ganzheitlicheres Verständnis der Natur befördern






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