Suffizienz in der Baukultur
1. db-KONGRESS 2014 : BESSER ANDERS WENIGER
EDITORIAL
BESSER, ANDERS, WENIGER:
DAUERHAFTE QUALITÄT STATT
ZWEIFELHAFTER QUANTITÄT
~Ulrike Kunkel
GRUNDLAGEN UND
HERAUSFORDERUNGEN
DAS EINMALEINS DER SUFFIZIENZ:
Definition und Hintergründe
~Prof. Dr. Uwe Schneidewind,
Wuppertal Institut für Klima,
Umwelt, Energie
RICHTFEST FÜR DIE SUFFIZIENZ?!
Ansätze von Suffizienz anhand
gebauter Beispiele und die
ehlenden Forderungen und
Förderungen seitens
ENEV und KFW
~Arne Steffen, werk.um
RAHMENBEDINGUNGEN
FÜR EIN SUFFIZIENTES
LEBEN
DEN PUDDING AN DIE WAND NAGELN?
Perspektiven der Stadt-, Kommunalund
Regionalplanung
~Dr. Robert Kaltenbrunner,
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung,
Abteilung Bauen,Wohnen, Architektur
POLITIK UND BÜRGER HABEN
ES IN DER HAND!
Der Weg zur Suffizienz am
Beispiel Wohnflächen-Moratorium und Co.
~Dr. Michael Kopatz,
Wuppertal Institut für Klima,
Umwelt, Energie
REDUKTION UND PROZESSVERBESSERUNG
DURCH MATHEMATIK:
Suffizienzansätze durch
»Diskrete Optimierung«
~Prof. Dr. Alexander Martin,
Universität Erlangen
BEISPIELE AUS
DER PRAXIS
ZUKUNFTSFÄHIG UND FLEXIBEL!
Holzwohnhaus in Tübingen für vier Kinder
und zwei Erwachsene
~Sonja Nagel, AMUNT Architekten Martenson und
Nagel Theissen
STAIR CASE STUDY HOUSES:
Einbreiten statt ausbreiten. Nachverdichten von
Bestandswohnungen in Hamburg
~Gerd Streng, Architekt
LEBEN IN DER GEMEINSCHAFT:
Die »Kalkbreite« In Zürich.
Suffizenzkriterien und ihre Umsetzung
~Res Keller, Genossenschaft Kalkbreite
~Pascal Müller, Müller Sigrist Architekten